Foto bereitgestellt von den Hochtaunuskliniken |
Jeder dritte Deutsche über vierzig Jahren leidet nach Angaben der Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin unter Durchblutungsstörungen. Doch welche Folgen hat das? Wenn das Gehen durch Schmerzen und Krämpfe zunehmend schwerer fällt und immer häufiger Pausen eingelegt werden müssen, dann spricht man von der Schaufensterkrankheit. Es kann ein arterieller Verschluss drohen. Durchblutungsstörungen können aber auch die normale Wundheilung verhindern. Chronische, schlecht heilende Wunden sind die Folge. Da sie oft an den Beinen auftreten, spricht man auch von offenen Beinen.
Privatdozent Dr. Dr. Sasa-Marcel Maksan
Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie der Hochtaunus-Kliniken, wird sich beim nächsten Klinikforum mit diesen Gefäßerkrankungen auseinandersetzen, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten vorstellen und über die richtige Behandlung chronischer Wunden informieren.
Anmeldung
E-Mail: presse@hochtaunus-kliniken.de,
Telefon: (0 61 72) 14 13 45 oder
persönlich am Empfang des St.-Josef-Krankenhauses oder
dort telefonisch: (0 61 74) 20 80
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