Radfahren
Heilklima-Park-Rundroute
Da das als Ausflugsziel sehr beliebte Gebiet im und um den Heilklima-Park immer sehr gut und bei schönem Wetter außerordentlich gut besucht ist, ist es oftmals schwierig mit dem Rad ungehindert unterwegs zu sein. Daher empfiehlt der Zweckverband Hochtaunus zusammen mit dem Taunus-Informationszentrum (TIZ) einen schönen, abwechslungsreichen und spannenden Rundkurs quer durch den Naturpark Hochtaunus, also mitten durchs Heilklima. Dieser spricht vor allem Biker mit mittlerem bis hohem Leistungsvermögen an. Den Einstieg findet man an einem der fünf Königsteiner Portale in den Heilklima-Park, Tillmannsweg. Von dort führt die Route über den Fuchstanz, einer Lichtung mit zwei Waldgaststätten, die zu einer ausgedehnten Rast einladen, zum Portal Hohemark und zurück nach Königstein.
In der Kur- und Stadtinformation geben ortskundige Radler Tipps für Radtouren, die unterschiedlichen Ansprüche genügen.
Radfahren – spezifische Besonderheit am Ort
Alle Radwege durch den Heilklima-Park lassen sich mit ausgewiesenen überregionalen Radwegen kombinieren. Diese sind auch für den reinen Genuss-Radler oder für die ganze Familie interessant, die einen ganz gemütlichen Ausflug mit dem Rad bevorzugen.
Natürlich gibt es noch mehr Angebote an Radtouren; wie zum Beispiel die folgenden:
Durch den Taunus wie vor 100 Jahren ‑ Der Weiltal-Weg
Der Weiltalweg ist ein ausgewiesener Rad- und Wanderweg. Er beginnt am Waldparkplatz Rotes Kreuz in den Höhenlagen des Taunus. Seine Bezeichnung ist von der nahegelegenen Weilquelle abgeleitet, deren Verlauf der Weg folgt:
Die Strecke ist 47,5 km lang und führt durch das Naturschutzgebiet „Reifenberger Wiesen“ ins Weiltal und über Schmitten, Treisberg, Weilrod und Weilmünster bis nach Weilburg an der Lahn. Die Markierung grünes Eichenblatt mit blauer Welle und blauem Rahmen gibt die Richtung an.
Von Zoo zu Zoo – Die Safari-Route
Wenn es für Sie etwas kürzer sein darf, aber immer noch freizeitfüllend, bietet sich die Safari-Route vom Opel-Zoo über die Nidda zum Frankfurter Zoo an.
Die Strecke verspricht nicht nur angenehmes Genussradeln, sondern lässt mit vielen Hinweisen auf historische Gegebenheiten oder Sehenswürdigkeiten entlang des Weges die Tour zu einem kurzweilig schönen Erlebnis werden:
Vorbei am Opel-Zoo oder durch die Edelkastanienhaine Mammolshains zum Kronberger Quellenpark, dessen zwei Mineralquellen eine kleine Erfrischung erlauben, entlang der alten Poststraße durch Wiesen und Felder durch den Nachbarort Schwalbach zum Baumpark Arboretum in Eschborn und weiter entlang des Sulzbachs durch die Frankfurter Stadtteile Sossenheim und Höchst zur Nidda und weiter in die Innenstadt bis zum Zoo in Frankfurt am Main.
Die Wegführung so gut ausgesucht, dass gerade so viel Straße und Verkehr in Kauf genommen werden muss, wie nötig.
Freitags E-Bikes
E-MTB Verleih-Station in Königstein
Die Verleih-Station befindet sich im Hotel Falkenstein Grand.
Reservierungen sind mit Voranmeldung (über ein Formular) möglich.
Kurzfristige oder spontane Reservierungswünsche können telefonisch abgeklärt werden.
Ausgabe: 10.00 Uhr
Rücknahme: 16.00 Uhr
Die Verleih-Station ist nicht permanent besetzt.
TaunusRent
E-Bikes – Motorräder – Camper
Die Verleih-Station befindet sich in der Nachbargemeinde Glashütten.
Mountain-E-Bikes in den Rahmengrößen 48, 50 und 52
Wer es lieber sportlicher mag nimmt das Rennrad von Cube (Rahmengröße 58)
Abholung: 9.00 Uhr
Rückgabe: 18.00 Uhr
Wochenend-Tour: Samstag, 9.00 – Montag 9.00 Uhr
Downhill-Strecken im Bikepark
Der Bikepark auf dem Großen Feldberg besteht aus zwei Downhill-Strecken, die am Nordhang des Feldbergs auf einer Höhe von über 800 m über NN verlaufen. Beide Strecken starten auf dem Feldbergplateau und haben eine Länge von ca. 1,7 km. Rund 150 Höhenmeter gilt es in Richtung Schmitten-Oberreifenberg zu überwinden. Der Bikepark auf dem höchsten Berg im Taunus ist einer der wenigen seiner Art in Hessen und die bislang einzige Trainingsmöglichkeit für Downhill-Fahrer im Rhein-Main-Gebiet. Der Park ist gespickt mit allerlei künstlich angelegten Hindernissen. Springen, „Wellenreiten“ – vieles ist möglich auf den rasanten Abfahrten. Gut zu wissen: Rote und gelbe Fähnchen auf den verschiedenen Streckenabschnitten weisen auf die Herausforderungen für die Fahrer hin. Die Nutzung des Bikeparks ist für Vereinsmitglieder sowie vorerst auch für alle Gäste kostenlos. Bitte beachten: Auf dem Feldbergplateau müssen Räder zum Streckenstart geschoben werden.
Ein weiterer Trail, der Flowtrail Feldberg, startet am Waldparkplatz Windeck und führt parallel zum Fuchstanzweg zum Fuchstanz.
Radeltipps
Rundkurs: Königstein – Nidda-Radweg – Königstein
Radeltipp #1a
Rundkurs: Nidda-Radweg – Königstein – Nidda-Radweg
Radeltipp #1b
Von der Nidda über den alten Flugplatz, den Hölderlin-Pfad und Bad Homburg nach Königstein im Taunus. Zurück fährts sich schön über die westlichen Höhenlagen zur Safari-Route und auf dieser wieder zur Nidda. Länge etwa 65 km. Viele Einkehrmöglichkeiten, hoher Erlebnisfaktor.
ADFC-Tour: „Rund um Königstein“
Radeltipp #2
Die vom ADFC Königstein entwickelte Rundroute setzte den Schlusspunkt des Königstener Stadtradelns 2021 und ist gleichzeitig als Grundlage für eine touristische Rundroute gedacht – die ansprechende Wegführung mit den vielen schönen Ausblicken bietet dafür reichlich potential.
Mit dem Rad zur Arbeit: Oberursel und Bad Homburg
Ziemlich genau 30 Kilometern lang ist die von der Kur- und Stadtinformation konzeptionierte „Mit-dem-Rad-zur-Arbeit“-Rundfahrt“: Auf möglichst direktem Wege geht es von Königstein über Oberursel nach Bad Homburg. Wer in dieser Richtung arbeiten und gerne einmal ausprobieren möchte, den Weg zur Arbeit (oder Schule) zu radeln, sei herzlich aufgefordert, es auszuprobieren.
Regionalpark RheinMain
Inspirationen holen
Regionalpark-Routen sind viel mehr als nur Wegeverbindungen. Sie wollen einen regionalen Erholungs- und Erlebnisraum in der Landschaft bieten .
Radroutenplaner Hessen
Radtour selber planen
Von der Nidda über den alten Flugplatz, den Hölderlin-Pfad und Bad Homburg nach Königstein im Taunus. Zurück fährts sich schön über die westlichen Höhenlagen zur Safari-Route und auf dieser wieder zur Nidda. Länge etwa 65 km. Viele Einkehrmöglichkeiten, hoher Erlebnisfaktor.
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