Winter-Wandertipp: In ruhigeren Gefilden

Erfrischende Rundwanderung zum ehemaligen keltischen Heidetränk-Oppidum (auf der Altenhöfe-Seite), hinter der Weißen Mauer.

Der Rundweg ist rund 15 Kilometer lang und landschaftlich sehr ansprechend. Die Temperaturen variieren mit den Höhenlagen und regen den Organismus an. In der kalten Jahreszeit ist die Luft dank des zumeist feuchten Wetters ein Genuss.

Die Wanderung macht natürlich auch zu jeder anderen Jahreszeit Spaß.

Wegbeschreibung

Einstieg: Kurbad Königstein.

Hinter dem Kurbad geht es weiter auf dem „Klärchenweg“ (Blauer Balken) durch den „Falkensteiner Hain“ und den Stadtteil Falkenstein auf den „Arbeiterweg“. Diesem folgen bis zur „Bank des Musikvereins“. An dieser rechts in den „Jagdhütten“ abbiegen und wiederum diesem folgen bis zum „Kerbebaumweg“.

Hier links abbiegen und zu den „Hünerbergwiesen“ weiterwandern, diese passieren und danach die erste Abzweigung links nehmen. Diesem Weg folgen bis zur „Emminghaushütte“.

Links dem „Kaiserin-Friedrich-Weg“ und die nächste rechts dem „Harheim-Kalbacher-Weg“ folgen bis zur nächsten Kreuzung.

Rechts bergan dem Weg folgen und im Verlauf links halten. Hier hat der Klimawandel sehr plakativ zugeschlagen.

Nach Erreichen des „Neuen Dalheimer Wegs“ (Gelber Balken) diesem folgen bis zur nächsten Kreuzung.

Rechts auf den „Pflasterweg“ abbiegen und gleich wieder links auf dem Stichweg hinunter wandern bis „Harheim-Kalbacher-Weg“ – und an der vom Herweg bekannten Kreuzung rechts runter auf den „Altenhöfer-Weg“ bis zum „Arbeiterweg“. Diesem gemütlich folgen bis nach Falkenstein und zurück nach Hause.

Die Schulstraße mündet in die Straße „Am Hasensprung“ – und der Aufstieg beginnt. Ganz nach oben geht es, vorbei am Sportplatz und vielen netten Häuschen. Der Zugang in den Wald zum Ochsenweg liegt in einer Rechtskurve. Das letzte Stückchen auf dem Ochsenweg führt zurück zum Ausgangspunkt.

Wegbeschreibung auf Alltrails.com

Tipp: Wer sich gerne ausführlicher über das Heidetränk-Oppidum informieren möchte, dem sei der mit Info-Tafeln und Anschauungsobjekten versehene „Keltenrundwanderweg“ auf der anderen Seite des Urselbachs, der „Goldgruben“-Seite des Oppidums, empfohlen.

Um von diesem Rundweg aus dorthin zu gelangen, ab der „Emminghaushütte“ der Beschilderung in Richtung „Taunus-Informations-Zentrum“ folgen, wo der „Keltenrundwanderweg“ beginnt.

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